Einer der stärksten Vorwürfe des traditionellen Buddhismus an die Achtsamkeitsbewegung ist, dass diese aus dem ethischen Kontext genommen wurde und auch für zweifelhafte Motive, wie zum Beispiel bessere Wirtschaftlichkeit oder besseres Funktionieren, benutzt wird.
In diesem Kurs wollen wir uns mit dieser Thematik sowohl im Überblick auseinandersetzen als und uns auch unsere eigene Achtsamkeitspraxis anschauen. Der Buddha sprach von „der Glückseligkeit des vorwurfsfreien Lebens“. Was ist damit gemeint und wie wird das praktiziert?
Wir werden uns mit den drei sogenannten Geistesgiften und der Bandbreite der fünf ethischen Vorsätzen auseinandersetzen und durch angeleitete Übungen und Reflektionen unsere Alltagspraxis, aber auch unsere Meditationspraxis vertiefen.
Donnerstags, jeweils von 18:30 – 20:30 Uhr
08. Februar 2024
15. Februar 2024
22. Februar 2024
29. Februar 2024
07. März 2024
14. März 2024
Der Onlinekurs findet auf der interaktiven Internetplattform Zoom statt.
Der Link zum Einloggen wird Ihnen vor Beginn des Kurses per E-Mail zugesandt.
280 Euro
Für Teilnehmer*innen mit geringem Einkommen halten wir ein Kontingent an ermäßigten Plätzen bereit. Wenn Sie einen dieser Plätze in Anspruch nehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine Email.
Die Teilnahme an diesem Angebot erfolgt auf eigene Verantwortung.
Referentin und Veranstalter übernehmen keinerlei Haftung für anlässlich der Kursteilnahme entstehende Personen- und Sachschäden.